2012 History

Verbands-GV LU/OW/NW: Roland Kunz (STV Willisau), neues Ehrenmitglied des Verbandes

Nationalturnen ist nicht unbedingt ein Trendsport. Roland «Chöle» Kunz vom STV Willisau lebt aber seit seiner Jugend für diese Sportart. Mitte November wurde dem unermüdlichen Schaffer vom Verband Luzern, Ob- und Nidwalden die verdiente Ehrenmitgliedschaft verliehen.

«Die Ehrung macht mich stolz»

von Esther Peter-Dossenbach

Hochweitsprung, Schnelllauf, Freiübung, Steinheben, Steinstossen, Weitsprung, Sägemehlringen und Schwingen – ein Nationalturner muss beweglich, schnellkräftig und ausdauernd im Vorschaffen sein, aber auch taktisches und technisches Flair im zweiten Teil des Wettkampfes haben, wenn er am Ende an der Spitze der Rangliste stehen will. Das Nationalturnen geniesst gerade in unserer Region einen hohen Stellenwert, dies vor allem auch dank viel ehrenamtlicher Arbeit einiger unermüdlicher Chrampfer wie Roland «Chöle» Kunz vom STV Willisau. Nachwuchsförderung wird in vielen Vereinen unserer Region, wie zum Beispiel in Willisau, Grosswangen oder Buttisholz, grossgeschrieben und so verwundert es nicht, dass «ihre» Nationalturner in sämtlichen Kategorien oft an der Tabellenspitze anzutreffen sind.

«Grandiose Kameradschaft» - Nationalturnen fordert Geist und Körper

An der Generalversammlung in Grosswangen durfte Roland Kunz nun für seine grosse Arbeit zugunsten des Nationalturnens vom Verband Luzern, Ob- und Nidwalden die Ehrenmitgliedschaft entgegennehmen. «Ich freue mich riesig über diese Ehrung und es macht mich stolz. Nationalturnen ist eine traditionsreiche, aber auch komplexe Sportart, welche sowohl dem Geist als auch dem Körper viel abverlangt. Doch es sind nicht nur diese Attribute, welche für mich zählen. Die Kameradschaft untereinander ist grandios und macht diese Sportart noch einzigartiger als sie schon ist. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass die Teilnehmerzahlen an den Wettkämpfen stabil und das sportliche Niveau hoch bleiben», sagt der 44-Jährige.

Neben seinem Engagement als umsichtiger Leiter der Nationalturnriege beim STV Willisau nahm er vor acht Jahren Einsitz im Vorstand des Verbandes Luzern, Ob- und Nidwalden als technischer Leiter. In dieser Funktion war er Ansprechpartner für die Riegen sowie zuständig für die Wettkämpfe. Der 44-Jährige war dafür besorgt, dass an den Anlässen sportlich alles reibungslos klappt und dass sich das turnerische Niveau auf einem hohen Level bewegt. Er hat es geschafft. Der Verband Luzern, Ob- und Nidwalden ist stark und hat keine Nachwuchsprobleme. «Die Teilnehmerzahlen an den Anlässen sind konstant hoch. Wir wollen aber den Status quo künftig beibehalten», erzählt er sichtlich stolz.

Die Vorbereitung läuft

Im nächsten Jahr wartet auf den Berufsschullehrer am BBZ in Willisau die nächste organisatorische Herausforderung. Seit Anfang 2012 amtet er nämlich beim Eidgenössischen Nationalturnverband als Wettkampfleiter. Aus diesem Grund ist er aus dem Vorstand des Luzerner Vorstandes ausgetreten und auch die Leitung der erfolgreichen Nationalturnriege beim STV Willisau hat er in jüngere Hände, sprich an Oliver Heller und Florian Achermann, übergeben.

Die Vorbereitungen fürs ETF 2013 in Biel laufen auf Hochtouren. Trotz Ehrenmitgliedschaft wird sich Roland Kunz auch in Zukunft fürs Nationalturnen einsetzen und die Arbeit wird ihm vorläufig bestimmt nicht ausgehen.

An der Generalversammlung in Grosswangen durfte Roland Kunz (Mitte) für seine grosse Arbeit zugunsten des Nationalturnens vom Verband Luzern, Ob- und Nidwalden die Ehrenmitgliedschaft entgegennehmen.

30.11.2012


Kantonalfest LU/OW/NW vom Samstag, 29. September 2012 in Kerns

Werner Suppiger vom STV Willisau gewann sein erstes Fest bei den Aktiven im Nationalturnen. Beim LU/OW/NW- Kantonalen in Kerns reichte ihm ein gestellter Schlussgang gegen Andi Imhof zum Sieg.

Werner Suppigers Gala

von Roland Kunz

Die Willisauer Nationalturner holten am eigenen Verbandsfest noch drei weitere Auszeichnungen. Daniel Achermann im 10., Julian Meier im 14. und Mansur Mavlaev im 6.?Rang durften sich am Abend nach starken Leistungen in ihren Kategorien auszeichnen lassen.

Werner Suppiger präsentierte sich einmal mehr in Topform und führte das starke Feld nach den Vornoten vor Andi Imhof an. Im Steinheben, im Steinstossen und im 100-m-Lauf holte sich der Willisauer die Höchstnote, in der Bodenübung die gute Note 9,3.

Ein erstes Aufeinandertreffen der beiden Führenden Suppiger und Imhof im Schwingen endete unentschieden. Der Willisauer gewann danach überlegen gegen Fabian Nauer (Schwingen), Martin Brühlmann (Ringen) und Lukas Roth (Schwingen). Im zweitletzten Gang im Ringen hätte er mit einem Sieg bereits alles klar machen können. Doch der defensive Ernst Bühler liess den Hinterländer nicht zum Zug kommen und erkämpfte sich ein Remis. Trotzdem führte Suppiger vor dem Schlussgang noch mit einem halben Punkt Vorsprung vor Andi Imhof. Die anderen Athleten waren bereits zwei und mehr Punkte zurück. Werner Suppiger konnte sich also mit einem weiteren Unentschieden den Sieg sichern. Diesmal liess sich der Willisauer vom Eidgenossen Imhof nicht mehr erwischen und feierte einen überlegenen Sieg, seinen ersten bei den Aktiven im Nationalturnen.

Werner Suppiger gewann nach vielen zweiten Plätzen endlich sein erstes Fest bei den Aktiven.

02.10.2012


Schweizermeisterschaften vom Samstag, 8. September 2012 in Schindellegi

Werner Suppiger vom STV Willisau klassierte sich an den diesjährigen Schweizer Meisterschaften im Nationalturnen in Schindellegi nach verlorenem Schlussgang gegen Topfavorit Andi Imhof auf dem zweiten Schlussrang. Seine Brüder Martin und Thomas erkämpften sich den Kranz.

Suppiger-Gala

von Roland Kunz

Die STVW-Nationalturner holten sich neben den drei Kränzen der «Suppiger-Brothers» noch zwei weitere Auszeichnungen. Daniel Achermann im 9. und Severin Amrein im 18. Rang durften sich am Abend nach starken Leistungen in ihren Kategorien auszeichnen lassen.

Christoph Achermann musste in der zweithöchsten Kategorie nach vielversprechendem Beginn leider am Nachmittag verletzungsbedingt aufgeben.

Werner Suppiger präsentierte sich in Topform und führte das starke Feld nach den Vornoten vor Andi Imhof an. Ein erstes Aufeinandertreffen der beiden Führenden im Schwingen endete unentschieden. Weil beide ihre folgenden Kämpfe gewannen, mussten sie noch einmal gegeneinander antreten, diesmal im Ringen. Trotz leichten Vorteilen für Werner Suppiger gab es auch dieses Mal kein Resultat. Dank ihrem grossen Vorsprung qualifizierten sie sich aber dennoch für den Schlussgang. Suppiger lag in Führung und somit hätte ihm ein weiterer Gestellter für den Titel gereicht. Aber Imhof war im letzten Gang zu stark und gewann verdient den Siegermuni. Werner Suppiger gewann ebenfalls einen Lebendpreis.

Martin Suppiger glücklos

Martin Suppiger kam nicht recht auf Touren und gab bereits im Steinstossen wertvolle Punkte ab. Als er dann noch überraschend im Schwingen gegen den jungen Berner Damian Gehrig verlor, musste er seine Titelträume begraben. Dank zwei Siegen eroberte er sich noch den guten fünften Schlussrang.

Thomas Suppiger liess bei den Vornoten zu viele Punkte liegen, vor allem das Steinstossen und der Weitsprung missrieten ihm. Er liess sich aber in den Zweikämpfen nicht besiegen und klassierte sich dank zwei feinen Siegen im Ringen und zwei Unentschieden im Schwingen mitten in der Nationalturner-Elite im 12. Rang.

10.09.2012


Nationalturntage in Gossau SG, Frauenfeld TG + Messen BE

Schweizer Meister Martin Suppiger präsentiert sich zurzeit in Topform. Den Berner Nationalturntag gewann er dank einer starken Leistung im Sägemehl. In Frauenfeld musste er sich nur von seinem grössten Rivalen, Andi Imhof, geschlagen geben.

Suppiger gewinnt Nationalturntag

von Hugo Willi

Messen, Bern - 30. Juni 2012

In blendender Form präsentierte sich der Willisauer Musterathlet Martin Suppiger am Bernischen Nationalturntag. Obwohl er bei Halbzeit nach dem Vorschaffen noch drei Punkte im Rückstand lag, setzte er am Nachmittag zu einem fulminanten 2. Teil in den Sägemehlringen an. In allen sechs Gängen im Ring (2 Ringen und 4 Schwingen) legte er seine Gegner der Reihe nach auf den Rücken und verdiente sich damit den verdienten Tagessieg in der Königskategorie A. Damit bewies er einmal mehr, dass er als Ringer (bei der Ringerriege Hergiswil), als Schwinger (beim Schwingclub Wiggertal) und als Nationalturner beim STV Willisau in drei unterschiedlichen Bereichen Schweizer Spitzenklasse ist und er es auch im entscheidenden Moment versteht, diese drei Sportbereiche erfolgreich miteinander zu kombinieren. Und so entführte er also am Abend als verdienter Tagessieger das Rind aus dem Bernbiet ins Luzerner Hinterland. Ebenfalls einen Zweig eroberte sich in Messen der 15-jährige Severin Amrein in der Kategorie L1.

Frauenfeld, Thurgau - 23. Juni 2012

In Frauenfeld stiess Martin Suppiger dieses Jahr zum ersten Mal auf seinen härtesten Gegner im Land, den Urner Spitzenschwinger Andi Imhof. Zweimal stiessen hier die «Giganten der Nationalturnsports» im Sägemehl aufeinander und beide Male trennten sie sich mit einem Gestellten. Und so entschieden schliesslich ein paar „lumpige“ Zentimeter mehr im Steinstossen für den Routinier aus Bürglen, wer am Abend den Turnfestsieg für sich einheimsen durfte. Martin Suppiger weiss also jetzt, wo er ansetzen muss, wenn er im Herbst seinen letztjährigen Schweizermeistertitel erfolgreich verteidigen will. Seine muskelbepackten Oberarme müssen den schweren Stein ganz einfach noch etwas weiter in den Sand befördern.

Auch auf dem Podest landete in Frauenfeld Daniel Achermann in seiner Kategorie L2 mit einem feinen 3. Schlussrang.

Schweizer Sportfest, Gossau - 14. - 17. Juni 2012

Ebenfalls erfolgreich schnitten drei Jungnationalturner des STV Willisau in der Ostschweiz ab. Daniel Achermann, Severin Achermann und der Youngster der Willisauer, Mansur Mavlaev holten sich in ihren Kategorien verdientes Eichenlaub.

Trainer wie Betreuer Roland Chöle Kunz, Florian Achermann und Oliver Heller waren somit höchst zufrieden mit ihren Schützlingen und sie können beruhigt in die 2. Saisonhälfte nach den Ferien einsteigen, wenn bald schon weitere Turnfeste und die Schweizermeisterschaften anstehen.

Impressionen

Der Willisauer Martin Suppiger entschied am Samstag den Berner Nationalturntag für sich.

03.07.2012


Luzerner- und Aargauer Jugend-Nationalturntage vom 19. + 26. Mai 2012 in Beckenried + Lupfig

Glänzend startete der STVW-Nachwuchs der Nationalturnriege in die Saison. Mit Daniel Achermann, Severin Amrein und dem erst 10-jährigen Mehrkampftalent Mansur Mavlaev (zweimal) holte sie sich am Luzerner- und Aargauer Jugend-Nationalturntag bereits die ersten Podestplätze der laufenden Saison. Und das in beachtlichen Feldern.

Vier Podestplätze für das junge Team

von Hugo Willi

In der obersten Jugendkategorie setzte Daniel Achermann seine glänzenden Resultate der vergangenen Saison fort und etablierte sich bereits wieder auf den vordersten Plätzen, obwohl er dieses Jahr gegen ältere Athleten anzutreten hat.

In Beckenried gelang ihm nach glänzendem Vorschaffen die silberne Auszeichnung, er musste nur gerade dem überragenden Talent Clemens Spichtig aus Kerns den Vortritt lassen. Ein weiteres Talent aus der «Schmiede» von Trainer Roland «Chöle» Kunz scheint im Dreikäsehoch Mansur Mavlaev heranzuwachsen. Bereits im ersten Jahr auf dem Wettkampfplatz sicherte er sich mit der Spitzennote von 48.3 einen zweiten Platz in einem Feld von 40 meist um ein Jahr älteren Konkurrenten.

Seine zwei platten Zehner auf dem Wettkampfblatt im Ringen sind besonders bemerkenswert. Ebenfalls eine Zweigauszeichnung holte sich in der Kategorie J2 Severin Achermann. Nur eine Woche später schlug das Jungtalent Mansur Mavlaev am Aargauischen Jugend-Nationalturntag in Lupfig erneut mit einem zweiten Podestplatz zu. Diesmal musste er sich nur dem starken Urner Jonas Gisler beugen.

Ebenfalls aufs zweite Podest steigen durfte in Lupfig der 15-jährige Severin Amrein. Die Tagesbestnote von 39.5 im Vorschaffen (Steinheben, Steinstossen, Weitsprung und Bodenübung) waren der Grundstein für diese tolle Leistung.

Hätte Severin Amrein den zweiten Ringergang am Nachmittag nicht verloren, wäre sogar noch Gold dringelegen. Aber er war mit seinem zweiten Schlussrang dennoch mehr als zufrieden. Ebenfalls die Zweigauszeichnung gelang an diesem Wettkampf erneut Severin Achermann.

Mit diesen tollen Leistungen auf den Nationalturnplätzen darf Trainer und Betreuer Roland Kunz getrost die weiteren Wettkämpfe der Saison abwarten. Seine kleine, aber feine Truppe des STV Willisau ist nämlich weiter hungrig nach Zweigen und sogar Podestplätzen und sie können es kaum abwarten, in immer fairen Zweikämpfen ihre Rivalen möglichst platt auf den Rücken zu legen.

30.05.2012


Oliver Heller + Florian Achermann folgen auf Roland Kunz

Nach 12 Jahren gibt unser allseits bekanntes Nationalturn-Aushängeschild Roland «Chöle» Kunz die Vertretung im Jugend-TK ab. An dieser Stelle, lieber Chöle, bedankt sich der ganze Verein, insbesondere das Jugend-TK unter der Leitung von Christoph Rogger für deinen grossen Einsatz.

Das Nachfolger-Duo Oliver Heller und Florian Achermann hat die Bewährungsprobe an der ersten Sitzung im neuen Vereinsjahr bereits mit Bravour gemeistert. Das Jugend-TK freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit in der neuen Konstellation.

Das Jugend-TK in der Übersicht

12 Jahre (!) vertrat Roland Kunz die Nationalturner im Jugend-TK. Er übergibt sein Amt an Oliver Heller (links) + Florian Achermann (Mitte).

08.04.2012


79. DV des Eidgenössischen Nationalturnverbandes vom Samstag, 12. März 2012 in Derendingen

Der Willisauer Roland Kunz, neu im ENV-Zentralvorstand - Überzeugend geleitete Tagung durch Zentralpräsident Abraham Krieger - Die Lücke des Wettkampfleiters konnte mit Roland Kunz gefüllt werden - Sepp Blättler und Théo Riedo, neue Verbands-Ehrenmitglieder.

Roland «Chöle» Kunz neuer Wettkampfleiter

von Franz Hess

Zentralpräsidenten Abraham Krieger konnte in Derendingen 123 anwesende Delegierte und Gäste zur 79. Delegiertenversammlung begrüssen und Rückblick nehmen auf das vergangene Verbandsjahr, welches geprägt war von den Eidgenössischen Nationalturnertagen in Bürglen/UR, das bei prächtigem Wetter durchgeführt werden konnte. Gemäss den Worten des Zentralpräsidenten konnte der ENV im vergangen Jahr auf ein gutes Jahr zurückblicken und die nationalen Anlässe zeichneten sich aus, durch gute OK-Arbeit und einen tollen sportlichen Auftritt der Aktiven.

Neuer Wettkampfchef gewählt

Für den Posten, als Wettkampfchef, konnte auf diese DV hin vom Zentralvorstand, ein Kandidat vorgestellt werden. Mit dem jungen Roland Kunz, vom Turnverein Willisau, konnte ein Turner vorgestellt werden, der das Nationalturnen als Leiter und Organisator bestens kennt. Kunz betreute seit Jahren in seinem Verein das Nationalturnen. Seit 2004 ist er auch Mitglied im Vorstand des Teilverbandes LU/OW/NW. Der ENV ist überzeugt, dass sie mit ihm eine gute Wahl getroffen haben. Zahlreiche Gäste stellten ihre im kommenden Jahr zur Durchführung gelangende Eidgenössischen Veranstaltungen vor. Die Delegierten konnten mit Genugtuung feststellen, dass die OKs ihr Hausaufgaben gemacht haben und für die Durchführung der Schweizermeisterschaften im Nationalturnen in Schindellegi (8. September) und der Schweizermeisterschaften im Steinstossen (1. September) alles gut vorbereitet ist. Auch das Eidgenössische Turnfest 2013 in Biel/Magglingen wirft bereits seine Schatten voraus und der ENV-TK-Chef Guido Müller, konnte vom guten Stand der Arbeiten berichten.

Sepp Blättler und Théo Riedo neue Verbands-Ehrenmitglied

Der Obwaldner Nationalturner-Förderer, Sepp Blättler (Turnverein Kerns) und der langjährige Vertreter der welschen Nationalturner, Théo Riedo, wurde von den Delegierten die verdiente Ehrenmitgliedschaft erteilt.


Ehrungen anlässlich der Delegiertenversammlung ENV:

Rhinocup (Ehrung für gute Jugendarbeit):

1. Nationalturnerriege STV Bürglen
2. Nationalturnerriege STV Willisau
3. Nationalturnerriege STV Menzingen

Neue Ehrenmitglieder ENV:

Sepp Blättler (Kerns)
Théo Riedo (Genf)

Verdienstnadel Eidg. Nationalturnerverband:

Walter Lang, AG-Nationalturnerverband
Hans Elmer, SG/APP/GL-Nationalturnerverband
Albert Bürgisser, AG-Nationalturnerverband
Felix Egger, Fachleiter Baspo

Jahresmeister 2011 des ENV:

Andi Imhof, Bürglen (Kategorie A)
Roman Sommer, Sumiswald (Kategorie L3)
Marcel Bieri, Menzingen (Kategorie L2)
Adrian Gander, Ennetbürgen (Kategorie L1)

Der neue Wettkampfleiter ENV Roland Kunz (rechts) mit TK-Chef Guido Müller.

02.04.2012